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T ü r k e i |
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Urlaub in Antalya (Lara)
vom 31.12.2004 - 07.01.2005
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Dieses Jahr ergab sich für uns zum ersten Mal die Möglichkeit, unseren
langjährigen Wunsch zu erfüllen und Silvester in der Türkei zu
verbringen. Nachdem uns Selma, die wir letzten Sommer während unserer
Blauen Reise kennengelernt hatten, angeboten hatte bei ihr zu wohnen,
fanden wir glücklicherweise auch noch einen passenden und günstigen Flug
und machten uns am 31.12.2004 morgens gegen 10.00 h auf den Weg nach
Antalya.
Nachdem wir uns mit allen Bekannten und Unbekannten ein frohes Neues Jahr gewünscht hatten, gingen wir kurz nach oben, um dann in ein Lokal zu gehen und dort weiterzufeiern.
Obwohl wir zuvor bei Selma schon
reichlich und gut gegessen hatten, wurde uns auch hier noch mal eine
"Kleinigkeit" aufgetischt, da Selma die Spülfrau kennt und wir als
Freunde von Selma natürlich entsprechend bewirtet werden müssen :-). Was
wir total süß fanden, war der wohl typische Silvesterbaum, also ein
Tannenbaum geschmückt, wie es bei uns an Weihnachten so üblich ist. Auch
in diesem Lokal blinkte er mit seinen bunten Lichtern fröhlich vor sich
hin. Nach ein paar schönen Stunden waren wir gegen 4.00 Uhr morgens dann
doch alle so langsam müde und begaben uns nach Hause.
Kaum zu Hause angekommen ging es auch schon wieder weiter, denn wir waren alle gemeinsam zum 16. Geburtstags des Sohnes von Selmas Vermieterin eingeladen. Es gab zwei wunderschöne Torten mit Kerzen obendrauf, die uns dann auch zum Verzehr angeboten wurden und sehr lecker geschmeckt haben. Am Sonntag fuhren Joe und ich dann nach Antalya, um dort noch ein wenig zu bummeln und einzukaufen, bevor wir dann am späten Nachmittag zu Fitnat und Bilal gingen. Dort trafen nach und nach noch weitere Familienmitglieder ein. Es gab dann den versprochenen Fisch zum Abendessen, leckeren Salat dazu und als ich die Frage, ob ich ein kleines bißchen Gemüse probieren wollte, bejahte, wurde mir dann noch ein riesiger Teller mit Blumenkohl, der mit Hackfleisch zusammen zubereitet wurde und wahnsinnig lecker schmeckte, dazugestellt. Da alles so gut geschmeckt hat, waren wir beide nachher so satt, dass wir erstmal ein bißchen Zeit verstreichen lassen mussten, bevor wir überhaupt in der Lage waren, das als Nachtisch gereichte Obst zu essen. Das kleine gemütliche Zimmer war inzwischen mit Erwachsenen und Kindern total gefüllt, es wurde überall durcheinander gesprochen und wir fühlten uns einfach nur rundherum wohl.
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